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E-Zigarette Test 2021

Top 5 E-Zigaretten im Vergleich

E-Zigarette Test
Abbildung
1. Platz
Testsieger
2. Platz
3. Platz
4. Platz
5. Platz
Preis-Tipp
Modell SMOK X Priv Kit SMOK Scar 18 GeekVape Aegis Legend SMOK Rigel Uwell Caliburn G
Hersteller SMOK SMOK GEEKVAPE SMOK Uwell
Ergebnis
Testsieger
SMOK X Priv Kit
1,3
E-Zigarette Test
(02/2021)
2. Platz
SMOK Scar 18
1,4
E-Zigarette Test
(02/2021)
3. Platz
GeekVape Aegis Legend
1,5
E-Zigarette Test
(02/2021)
4. Platz
SMOK Rigel
1,7
E-Zigarette Test
(02/2021)
Preis-Tipp
Uwell Caliburn G
1,9
E-Zigarette Test
(02/2021)
Kundenbewertung
Fassungsvermögen
8 ml
6,5 ml
5 ml
6,5 ml
2 ml
Leistung
225 Watt
230 Watt
200 Watt
230 Watt
15 Watt
Widerstandsbereich
0,1 – 2,5 Ohm
0,1 – 2,5 Ohm
0,05 – 3,0 Ohm
0,1 – 2,5 Ohm
0,8 – 1,0 Ohm
Gewindetyp
510
510
510
510
Stecksystem
Maße
28 x 63 mm
28 x 56 mm
90,5 x 58,5 x 30,6 mm
88 x 44 x 28,8 mm
12,6 x 22,5 x 108,3mm
Display
done
done
done
done
clear
Vorteile
  • Einfache Handhabung
  • Schönes Design
  • Handhabung
  • Geschmack
  • Verarbeitung
  • Robuster Dampfer
  • Gut verarbeitet
  • Top-Verarbeitung
  • Dampft gut
  • Einfache Bedienung
Nachteile
  • Beschreibung nur in Englisch
  • Ohne Batterien
  • Kommt ohne Akku
  • Ohne Akkuzellen
  • Mundstück sitzt sehr stramm
Fazit
format_quoteUnser absoluter Testsieger!
format_quoteGutes Preis-Leistungsverhältnis!
format_quoteSuper gute Qualität!
format_quoteEmpfehlenswert!
format_quotePreis-Tipp!
Angebote

E-Zigaretten - Kaufkriterien, Aufbau & Vorteile

Es gibt E-Zigaretten in den unterschiedlichsten Variationen.

Immer mehr Menschen steigen vom Rauchen auf das Dampfen um. Denn hierbei handelt es sich um eine willkommene Alternative, die zum einen günstiger und zum anderen auch deutlich weniger schädlich ist. Gerade der gesundheitliche Aspekt bringt viele Raucher dazu, auf die elektrische Variante umzusteigen. Der folgende E-Zigaretten Test beantwortet alle wichtigen Fragen rund um dieses Thema und gibt auch eine Empfehlung ab.

Für wen eignen sich elektrische Zigaretten?

E-Zigaretten sind eine deutlich weniger schädliche Alternative zur klassischen Zigarette.

Die elektrisch betriebene Zigarette eignet sich generell für alle, die von der herkömmlichen Zigarette auf eine deutlich weniger schädliche Alternative umsteigen wollen. Hierbei ist es eigentlich egal, wie oft geraucht wurde. Denn für jeden Dampfer gibt es das passende Gerät. Für Neulinge eignet sich ein Einsteigerset sehr gut, in dem sich alle wichtigen Teile befinden. Wenn Sie dann beim Dampfen bleiben wollen, können Sie später immer noch auf ein hochwertigeres Modell umsteigen.

Kaufkriterien

Produktvergleiche von E-Zigaretten erleichtern die Modellwahl.

1. Größe

Grundsätzlich gilt: Je größer das Gerät, desto größer ist auch das Fassungsvermögen des Tanks. Das bedeutet, dass Sie diesen nicht so schnell wieder mit neuem Liquid befüllen müssen. Allerdings sollten Sie auch immer das Gewicht beachten. Denn eine große E-Zigarette ist logischerweise schwerer als eine kleine. Zudem liegt Letztere auch besser in der Hand und kann besser in der Hosentasche transportiert werden. So gibt es Modelle, die noch nicht einmal zehn Zentimeter lang sind und auch solche, die 18 Zentimeter messen.

2. Gewicht

Wie bereits erwähnt, sind große E-Zigaretten logischerweise auch schwerer als kleine Modelle. Daher sollten Sie vor dem Kauf einige Geräte ausprobieren und schauen, wie sie in Ihrer Hand liegen.

3. Mundstück

Es gibt viele verschiedene Mundstücke für E-Zigaretten. Sie können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Häufig kommen hierbei aber Kunststoff, Glas oder Edelstahl zum Einsatz. Die beiden Letztgenannten sind sehr robuste Materialien, die zudem auch noch einfach gereinigt werden können.

Achten Sie darauf, dass sich das Mundstück bei Ihrer E Zigarette austauschen lässt. Denn dann können Sie den Verdampfer weiter verwenden, wenn es zu einem Defekt gekommen ist.

4. Akku und Batterie

Achten Sie beim Kauf unbedingt auch auf den Akku. Denn ohne diesen würde auch die beste E-Zigarette nicht funktionieren. In der Regel dauert es zwei bis drei Stunden, bis dieser komplett geladen ist. Idealerweise haben Sie aber noch einen zweiten Akku, um in der Zwischenzeit weiter dampfen zu können. Wenn Sie vorher ein sehr starker Raucher waren, sollten Sie Batterien mit einer Kapazität über 1.100 mAh wählen. Denn diese halten teilweise sogar den ganzen Tag, obwohl Sie das Gerät immer wieder nutzen.

5. Zubehörteile

Auswahl an Zubehörteilen von Elektro Zigaretten.

Bevor Sie eine E-Zigarette kaufen, sollten Sie genau schauen, welche Teile sich im Lieferumfang befinden. In guten Paketen ist alles enthalten, um direkt mit dem Dampfen beginnen zu können. Somit müssen Sie in einem solchen Fall keine weiteren Teile zusätzlich kaufen. In dem Einsteigerset sollte sich neben der E Zigarette auch noch ein Ladekabel oder ein Ladegerät, mindestens eine Flasche Liquid und ein Akku befinden. Sehr praktisch ist es, wenn auch eine Hartschalentasche mit an Bord ist, in der Sie alle Teile sicher transportieren können.

Es macht durchaus Sinn, vor dem Kauf einer neuen E-Zigarette einen E-Zigaretten Vergleich anzuschauen, indem die unterschiedlichen Modelle in diversen Kategorien miteinander verglichen werden.

Vorteile einer E-Zigarette

Der Nikotingehalt kann bei einer E-Zigarette selbst bestimmt werden.
  • Es werden keine giftigen Stoffe verbrannt wie beim Rauchen, wie etwa Teer
  • Es gibt kein Passivrauchen mehr -> Mitmenschen werden nicht mehr gestört
  • Kein Mundgeruch mehr
  • Die Kleidung riecht nicht mehr so unangenehm
  • Die Zähne bleiben weiß
  • Es gibt keine unschönen Verfärbungen an den Tapeten
  • Es gibt auch Liquid ohne Nikotin
  • Die Ausdauer wird besser
  • Kein Raucherhusten mehr
  • Große Auswahl an Liquids
  • Es kommt zu keinen Brandlöchern mehr
  • Deutlich günstiger als rauchen

Aufbau

Ein durchsichtiger Tank zeigt die Liquidmenge an und eignet sich daher insbesondere für Einsteiger.

Die unterschiedlichen E-Zigaretten sind nicht alle gleich aufgebaut, wobei der grobe Aufbau schon sehr ähnlich ist. Somit bestehen diese immer aus diesen Komponenten:

Akku

Der Akku ist sozusagen die Energiequelle der elektronisch betriebenen Zigarette. Er sorgt dafür, dass das Gerät überhaupt erst funktioniert. Der Akku wird in einen sogenannten Akkuträger eingesetzt, der über einen Taster verfügt. Es gibt auch Modelle mit zwei Kammern. Diese sind durch die beiden Akkus sehr leistungsstark und eignen sich daher in erster Linie für fortgeschrittene Dampfer. Achten Sie beim Kauf eines Akkus unter anderem auch auf die Leistung und die Kapazität. Letztere wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Je höher der Wert ist, desto länger können Sie das Dampfgerät verwenden, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

Tank

In den Tank wird das Liquid gefüllt. Bei den unterschiedlichen Modellen lässt sich dieser auf unterschiedliche Weisen öffnen. Teilweise wird hierfür unten eine Schraube gelöst, teilweise muss auch einfach nur der obere Bereich samt Mundstück abgeschraubt werden. Der Tank kann aus diversen Materialien bestehen, wie zum Beispiel aus Glas, Kunststoff oder Metall. Zudem nehmen die verschiedenen Ausführungen auch unterschiedliche Mengen an Liquid auf. Am Anfang sollten Sie ein Modelle wählen, das über einen durchsichtigen Tank verfügt. Mit der Zeit wissen Sie dann, wann Sie wieder Liquid nachfüllen müssen und können auch ein geschlossenes Modell verwenden.

Verdampfer

Der Verdampfer wird oft auch als Verdampferkopf bezeichnet und kann ebenfalls unterschiedlich ausfallen. Die verschiedenen Modelle haben auch verschiedene Zugwiederstände. Unterschieden wird zudem auch zwischen Selbstwickelverdampfern und sogenannten Clearomizern. Was das genau ist und wie sich diese beiden Geräte unterscheiden, wird zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer erläutert.

Mundstück

Das Mundstück ist auch ein sehr wichtiges Element bei einer E-Zigarette. Es kann aus Glas, Kunststoff und Edelstahl bestehen und unterschiedliche Durchmesser haben. Am besten testen Sie für sich selber aus, welche Variante Ihnen am ehesten zusagt.

Gründe für den Umstieg

Dampfen ist deutlich günstiger als Rauchen.

Es gibt viele gute Gründe, die für einen Umstieg von der Zigarette auf die elektronisch betriebene Zigarette sprechen. Im Idealfall wird Erstere dann gar nicht mehr genutzt, da das Rauchen bewiesenermaßen sehr schädlich sein kann.

Es gibt viele Menschen, die dieses mit der elektronischen Variante überwunden haben. Sie berichten davon, dass diese deutlich effektiver ist als zum Beispiel ein Nikotinpflaster. Denn es geht auch darum, Etwas zu tun.

Die Bewegung und auch das Ziehen wie an einer echten Zigarette ist auch mit der elektronischen Variante möglich. Dadurch vermissen Sie die Kippe nicht so sehr und schaffen es im Idealfall, mit dem Rauchen aufzuhören.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass Sie den Nikotingehalt bei der Elektro-Zigarette selber bestimmen und beeinflussen können. Denn es gibt Liquids in unterschiedlichen Stärken. Zudem können Sie diese auch selber mischen und so bestimmen, wie stark sie sind. Somit sind sie deutlich flexibler. Vergessen Sie auch nicht, dass dampfen deutlich günstiger ist als rauchen. Mit einem Liter Basisflüssigkeit zum Mischen und einem Aroma kommen viele Dampfer knapp drei Monate aus und müssen dafür gerade einmal 15 Euro bis 30 Euro bezahlen, je nach Nikotingehalt. Ein starker Raucher raucht am Tag eine bis zwei Schachteln Zigaretten. Dafür muss er knapp 14 Euro bezahlen und somit fast soviel wie ein Dampfer den ganzen Monat.

Die Zukunft der E-Zigarette

Dampfen ist das Rauchen der Zukunft.

Die E-Zigarette wird immer wieder weiterentwickelt. So bringen die unterschiedlichen Hersteller immer bessere und technisch durchdachtere Modelle auf den Markt. Eine gute E-Zigarette ist leistungsstark und lässt sich dazu auch noch einfach bedienen. Einige der neuesten Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet sind eine sogenannte Zugautomatik oder auch bestimmte Analysetools, mit denen sich am Computer diverse Feineinstellungen auswerten und optimieren lassen.

Experten sind sicher, dass das Dampfgerät auch in Zukunft beliebt sein und die deutlich schädlichere Tabakzigarette immer mehr aus dem Markt drängen wird. Dieser Trend lässt sich auch daran erkennen, dass die sogenannte British-American-Tabacco Group, die über 200 normale Zigarettenmarken verkauft, den E-Zigaretten-Hersteller mit dem Namen Highendsmoke gekauft hat, um nun auch in dieser Brache zu agieren. Es ist nicht zu erkennen, wann der Siegeszug der E-Zigarette enden wird. Stattdessen werden sicherlich immer mehr und technisch weiterentwickelte Modelle auf den Markt kommen, die ein noch besseres Dampfvergnügen ermöglichen.

FAQ

Beim Dampfen wird ein Liquid erhitzt, das aus Propylenglykol, Glycerin, Aromen und eventuell Nikotin besteht. Ersteres ist ein sogenanntes Erdölderivat, das unter anderem auch in der Unterhaltungsindustrie für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel bei Nebelmaschinen in Diskotheken. Im Gegensatz zu einer normalen Zigarette wird bei einem Dampfgerät nichts verbrannt, sondern eben verdampft. Aus diesem Grund gelangen auch keine schädlichen und krebserregenden Stoffe in Ihren Körper, die dort wirklich nicht sein sollten. Somit ist ein Dampfgerät deutlich weniger schädlich als eine Zigarette.

Bei den Verdampfern muss zwischen Selbstwickelverdampfern und sogenannten Clearomizern unterschieden werden. Wie der Name bereits erahnen lässt, verfügen Erstere über eine selber hergestellte Wicklung. Das ist gerade am Anfang gar nicht so einfach und sollte einige Male geübt werden. Neulinge fahren dagegen mit einem Clearomizer besser. Denn dieser hat keine Wicklung, sondern nur einen Verdampferkopf. Kann dieser nicht mehr verwendet werden, tauschen Sie ihn ganz einfach gegen einen Neuen aus. Selbstwickelverdampfer haben dagegen den Vorteil, dass Sie einen Einfluss auf die Dampfmenge und auch auf den Flash nehmen können, indem Sie die Wicklung anpassen.

Wie bereits erwähnt, sollten Sie am Anfang einen Clearomizer verwenden. Denn mit diesem haben Sie weniger Arbeit. Es muss aber nicht gleich der Testsieger oder die beste E-Zigarette auf dem Markt sein. So gibt es auch günstige Einsteigersets, in denen sich alle Teile befinden, die Sie zum Dampfen benötigen. Wählen Sie ein E Zigarette mit durchsichtigem Tank, da Sie am Anfang noch nicht einschätzen können, wann Sie wieder Liquid nachfüllen müssen. Vielleicht ist aber auch eine sogenannte Zigalike die beste Wahl für Sie. Hierbei handelt es sich um eine recht kleine E-Zigarette, die aber durchaus auch eine gute Leistung hat.

Sie ist von der Optik her einer normalen Tabbakzigarette nachempfunden und damit auch vergleichsweise kompakt. Dafür hält der Akku aber auch nicht ganz so lange, wie bei größeren Modellen. Darüber hinaus können Sie auch zahlreiche unterschiedliche Akkuträger wählen. Auch ein solcher sollte sich in einem guten Set befinden. Er darf im Inneren keine scharfen Kanten haben, da diese den Akku beschädigen könnten.

Mittlerweile gibt es sehr viele unterschiedliche Hersteller von Dampfgeräten. Einige sehr bekannte Marken sind zum Beispiel Joyetech, Lynden, Kangertech oder Smok.

Nein, die meisten Airlines verbieten es, dass in den Flugzeugen gedampft wird. Die Dampfgeräte müssen aber aus Brandschutz-Gründen im Handgepäckmitgeführt werden. Benutzen dürfen Sie sie aber nicht. Denn durch den Dampf könnten sich andere Fluggäste gestört fühlen. Daher sollten Sie die Zigarette lieber auseinanderbauen und erst wieder nach der Reise verwenden.